Skigebiete in Italien - Von den Dolomiten bis zu den Abruzzen
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Italienische Skigebiete - Sonnenverwöhnte Alpenlandschaften
Italien beherbergt einige der schönsten und vielseitigsten Skigebiete Europas mit über 6.000 Pistenkilometern, modernen Liftanlagen und einer hervorragenden Infrastruktur. Mit mehr als 200 Skigebieten, schneesicheren Höhenlagen bis zu 3.900 Metern und dem weltberühmten Dolomiti Superski (1.200 Pistenkilometer) bietet Italien erstklassige Bedingungen für jeden Wintersportler. Besonders bekannt ist Italien für seine atemberaubenden Dolomiten-Panoramen, exzellente mediterrane Küche und die entspannte südländische Atmosphäre, die von authentischen Bergdörfern bis zu eleganten Wintersportorten alles umfasst.
Wintersportregionen in Italien im Detail
Dolomiten (Dolomiti)
Die Dolomiten im Nordosten Italiens sind UNESCO-Weltnaturerbe und begeistern mit ihrer einzigartigen Felsenlandschaft, die bei Sonnenauf- und -untergang in magischem Alpenglühen erstrahlt. Diese Region beherbergt das berühmte Dolomiti Superski mit 1.200 Pistenkilometern über 12 Skigebiete, darunter Cortina d'Ampezzo mit seinem mondänen Flair und Olympia-Historie, Val Gardena mit der legendären Sellaronda und dem anspruchsvollen Gröden-Tal sowie Alta Badia mit seinen kulinarischen Höhepunkten und sanften, familienfreundlichen Pisten. Skifahrer schätzen die Vielfalt der Dolomiten, von technisch anspruchsvollen Weltcup-Abfahrten bis hin zu entspannten Panoramapisten sowie die atemberaubenden Ausblicke auf die markanten Dolomitengipfel wie Drei Zinnen, Marmolada und Sella-Gruppe.
Typisch für diese Region ist zudem die faszinierende Mischung aus italienischer, ladinischer und österreichischer Kultur, die sich in der dreisprachigen Atmosphäre, der vielfältigen Architektur und dem gastronomischen Angebot widerspiegelt. Besonders erwähnenswert ist auch die hervorragende Hüttengastronomie, die von traditionellen Bergspezialitäten bis zur preisgekrönten Gourmetküche reicht und das Skifahren in den Dolomiten zu einem kulinarischen Erlebnis macht. Die Region ist zudem bekannt für ihre hervorragende Infrastruktur mit ultramodernen Liftanlagen, perfekt präparierten Pisten und exzellenten Skischulen, die höchsten internationalen Standards entsprechen. Dank der günstigen Lage zwischen Venedig, Verona und Innsbruck lässt sich ein Skiurlaub in den Dolomiten wunderbar mit einem Städtetrip kombinieren.Südtirol (Alto Adige)
Südtirol im nördlichsten Teil Italiens besticht durch seine einzigartige Mischung aus alpenländischer und mediterraner Kultur, wo deutsche und italienische Sprache, Tradition und Küche harmonisch verschmelzen. Herausragende Skigebiete dieser Region sind Kronplatz mit seinem perfekt strukturierten Pistenkarussell und modernsten Liftanlagen, Seiser Alm als größte Hochalm Europas mit familienfreundlichem Skigebiet und das Skigebiet Obereggen-Latemar mit seiner intimen Atmosphäre und spektakulären Dolomitenpanoramen. Südtirol bietet eine perfekte Mischung aus sportlicher Herausforderung und entspanntem Genuss, wobei die meisten Stationen über ausgezeichnete Sonnenterrassen, preisgekrönte Wellness-Angebote und ein hohes Niveau an Service und Komfort verfügen. Der besondere Charme dieser Region liegt in der Kombination aus Wintersport auf höchstem Niveau und dem authentischen alpinen Lebensgefühl in den historischen Bergdörfern mit ihrer einzigartigen Architektur, regionalen Küche und Kultur. Südtirol profitiert von seiner Lage zwischen den Dolomiten und den Ötztaler Alpen, die für exzellente Schneebedingungen bei gleichzeitig überdurchschnittlich vielen Sonnentagen sorgt. Weinliebhaber schätzen die Möglichkeit, nach einem Tag auf den Pisten die berühmten Südtiroler Weine wie Lagrein, Vernatsch und Gewürztraminer zu verkosten, während Feinschmecker in den zahlreichen mit Michelin-Sternen und Gault-Millau-Hauben ausgezeichneten Restaurants auf ihre Kosten kommen.
Aostatal (Valle d'Aosta)
Das Aostatal beheimatet einige der prestigeträchtigsten Skigebiete Italiens, darunter Cervinia-Zermatt mit Zugang zum Schweizer Matterhorn-Skiparadies und schneesicheren Pisten bis auf 3.900 Meter Höhe, Courmayeur am Fuße des Mont Blanc mit seinem eleganten Dorfzentrum und La Thuile, das zum grenzüberschreitenden Skigebiet Espace San Bernardo mit dem französischen La Rosière gehört. Die Region ist berühmt für ihre Schneesicherheit mit vielen Skigebieten über 2.500 Metern Höhe, darunter Monte Rosa mit seinem legendären Freerider-Paradies und Pila mit seinem spektakulären Blick auf die höchsten Gipfel der Alpen. Das Aostatal vereint italienischen Charme mit alpiner Tradition, wobei die autonome Region ihre frankoprovenzalische Kultur und Sprache bewahrt hat, was dem Skiurlaub eine besondere kulturelle Dimension verleiht. Die Region besticht durch ihre atemberaubende Landschaft mit vier der höchsten Berge Europas (Mont Blanc, Monte Rosa, Matterhorn und Gran Paradiso), hervorragende Infrastruktur und eine exzellente Küche, die französische und italienische Einflüsse vereint.
Die historische Vergangenheit des Aostatals mit römischen Ruinen, mittelalterlichen Burgen und charakteristischen Steindörfern bietet interessante Ausflugsziele an pistenfreien Tagen und bereichert den Skiurlaub um kulturelle Erlebnisse. In mehreren Skigebieten des Aostatals wurden bedeutende internationale Skiwettkämpfe ausgetragen, darunter Weltcuprennen in Courmayeur und La Thuile, was zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der sportlichen Infrastruktur beigetragen hat. Die Region ist über den internationalen Flughafen von Turin sowie die Alpentunnel vom Mont Blanc (Frankreich) und Großen St. Bernhard (Schweiz) ausgezeichnet erreichbar, was sie zu einem beliebten Ziel für internationale Skiurlauber macht.Piemont (Piemonte)
Das Piemont im Nordwesten Italiens bietet das einzigartige Erlebnis, in unmittelbarer Nähe zu Turin, der ersten Hauptstadt Italiens, auf hervorragenden Pisten Ski zu fahren, mit einer Distanz von nur etwa einer Stunde zwischen Stadt und Bergen. Diese Region umfasst die bekannte Via Lattea (Milky Way) mit 400 Pistenkilometern, die sich bis nach Frankreich erstreckt und die Austragungsstätte der Olympischen Winterspiele 2006 war, Bardonecchia mit seinen vielseitigen Abfahrten und familienfreundlicher Atmosphäre sowie das Monterosa Ski-Gebiet mit seinen weitläufigen Pisten und spektakulären Ausblicken auf den Monte Rosa und das Matterhorn. Das Piemont zeichnet sich durch eine angenehme Mischung aus schneesicheren Höhenlagen und gemäßigtem Klima aus, was zu exzellenten Schneebedingungen bei gleichzeitig angenehmeren Temperaturen als in anderen Alpenregionen führt.
Im Gegensatz zu den überlaufenen Stationen der zentralen Alpen findet man hier noch authentische Bergdörfer mit regionaler Kultur, eine entspannte Atmosphäre und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, was das Piemont zu einem Geheimtipp für Kenner macht. Die kulinarische Szene der Region gehört zu den besten Italiens mit der Heimat der Slow-Food-Bewegung, exzellenten Weinen wie Barolo und Barbaresco sowie Spezialitäten wie weißen Trüffeln, handgemachter Pasta und feinen Haselnuss-Süßigkeiten. Das Piemont beeindruckt durch seine landschaftliche Vielfalt, von den majestätischen Alpen im Norden und Westen bis zu den sanften Hügeln der Langhe und Monferrato im Süden, die beide zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und einen Tagesausflug vom Skigebiet aus lohnen. Der internationale Flughafen Turin ermöglicht eine bequeme Anreise aus ganz Europa und macht die Region zu einem attraktiven Ziel für Kurztrips und Wochenendausflüge.Lombardei (Lombardia)
Die Lombardei in Norditalien bietet mit über 20 Skigebieten wie Livigno, Bormio und Madesimo eine attraktive Kombination aus hervorragenden Skibedingungen und Nähe zur Metropole Mailand. Herausragende Destinationen sind Livigno mit seinem zollfreien Einkaufsparadies, 115 Pistenkilometern und einem der besten Snowparks Europas, Bormio mit seiner 15 km langen Weltcup-Abfahrt Stelvio und historischen Thermalbädern sowie Santa Caterina Valfurva im Nationalpark Stilfserjoch mit seiner naturbelassenen Berglandschaft und exzellenten Tiefschneemöglichkeiten. Die einzigartige Atmosphäre der lombardischen Skigebiete entsteht durch die Mischung aus alpenländischen Traditionen und italienischem Lebensstil, was sich in der regionalen Küche, Kultur und Architektur widerspiegelt und den Skiurlaub zu einem ganzheitlichen Erlebnis macht. Besonders reizvoll ist die Kombination aus hochmoderner Skiinfrastruktur, historischen Bergdörfern mit jahrhundertealter Tradition und der Möglichkeit, abseits der Pisten die reiche Kultur und Gastronomie der Region zu entdecken. Die Nähe zu den Schweizer Skigebieten Engadin/St. Moritz und zum Trentino ermöglicht abwechslungsreiche Skisafaris und Tagesausflüge in benachbarte Regionen, während die exzellente Verkehrsanbindung an Mailand und Bergamo mit ihren internationalen Flughäfen die An- und Abreise erleichtert.
Trentino
Das Trentino im Nordosten Italiens präsentiert sich als vielseitige Wintersportregion mit über 800 Pistenkilometern, modernsten Liftanlagen und einer perfekten Balance zwischen sportlicher Herausforderung und familiärer Atmosphäre. Die wichtigsten Skigebiete wie Madonna di Campiglio mit seinem eleganten Ortszentrum und 150 Pistenkilometern im Brenta-Dolomiten-Massiv, Folgarida-Marilleva mit seiner familienfreundlichen Infrastruktur und direkter Verbindung zum Skigebiet Madonna di Campiglio sowie Passo Tonale mit seinem Gletscher Presena und garantierter Schneesicherheit von Oktober bis Mai bieten für jeden Anspruch das passende Terrain. Das Trentino besticht durch seine beeindruckende Naturkulisse mit dem Gardasee im Süden, den Dolomiten im Osten und den Brenta-Bergen im Westen, wobei viele Skigebiete direkt an Naturparks wie den Adamello-Brenta Naturpark grenzen und damit neben Pistenspaß auch Naturerlebnisse bieten. Die Region überzeugt durch ihre authentische italienische Atmosphäre, wo traditionelle Dörfer, regionaltypische Architektur und eine herzliche Gastfreundschaft auf Besucher warten. Die kulinarischen Spezialitäten des Trentino wie Speck, Puzzone di Moena-Käse, Apfelstrudel und der hervorragende Schaumwein Trento DOC bilden einen genussvollen Rahmen für aktive Wintertage. Besonders attraktiv ist die Kombination aus modernem Wintersport und kulturellen Entdeckungen in historischen Städten wie Trient und Rovereto sowie die Möglichkeit, lokale Weingüter und Käsereien zu besuchen, für die das Trentino bekannt ist.
Friaul-Julisch Venetien (Friuli-Venezia Giulia)
Friaul-Julisch Venetien im äußersten Nordosten Italiens bietet kleinere, authentische Skigebiete wie Tarvisio, Piancavallo und Sella Nevea, die besonders für Familien, Genussskifahrer und Entdecker abseits der Touristenmassen attraktiv sind. Diese Region zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche kulturelle Vielfalt aus, wo italienische, österreichische, slowenische und friaulische Einflüsse aufeinandertreffen und ein einzigartiges Ambiente schaffen. Friaul-Julisch Venetien beeindruckt durch seine spektakuläre Landschaft, in der die Adria und die Julischen Alpen nur 100 Kilometer voneinander entfernt liegen, sodass Besucher theoretisch am Vormittag Ski fahren und am Nachmittag einen Spaziergang am Strand genießen können. Die überschaubaren Skigebiete mit meist 20-40 Pistenkilometern und moderaten Preisen eignen sich perfekt für Familien, Anfänger und entspannte Skifahrer, die authentischen Winterspaß ohne Massentourismus suchen. Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, grenzüberschreitend in den benachbarten Skigebieten Sloweniens und Österreichs zu fahren, was den Skiurlaub um internationale Erfahrungen bereichert. Die Region ist auch bekannt für ihre exzellenten Weine, insbesondere die weißen Rebsorten wie Friulano, Ribolla Gialla und Picolit, sowie für ihre einzigartige Küche, die mitteleuropäische und mediterrane Einflüsse vereint.
Abruzzen (Abruzzo)
Die Abruzzen im zentralen Italien bieten auf über 15 Skigebieten wie Roccaraso-Rivisondoli, Campo Felice und Campo Imperatore vielseitige Wintersportmöglichkeiten mit besonderem Fokus auf italienisches Publikum und Gäste, die authentisches Italien abseits internationaler Touristenströme erleben möchten. Als eines der südlichsten Skigebiete Europas verbinden die Abruzzen mediterrane Lebensart mit alpinem Wintersport, wobei die meisten Stationen zwischen 1.200 und 2.400 Metern Höhe liegen und zusammen über 250 Pistenkilometer bieten. Die Region besticht durch ihre abwechslungsreiche Landschaft mit dem Apennin-Gebirge, drei Nationalparks und einer unberührten Natur, die neben alpinem Skifahren ideale Bedingungen für Schneeschuhwanderungen, Skitouren und Winterwandern bietet. Die Abruzzen sind bekannt für ihre herzliche Gastfreundschaft, authentische Küche und moderate Preise, die oft 30-50% unter denen der nördlichen Alpengebiete liegen, was sie zu einem attraktiven Ziel für preisbewusste Skiurlauber macht. Die gute Erreichbarkeit von Rom aus (etwa 2 Stunden Fahrzeit) macht die Abruzzen zu einem beliebten Ziel für Wochenendausflüge aus der Hauptstadt und ermöglicht die reizvolle Kombination eines Kultur- und Skiurlaubs.
FAQ zu Skigebieten in Italien
Welches ist das größte Skigebiet in Italien?
Das größte zusammenhängende Skigebiet in Italien ist der Dolomiti Superski-Verbund mit 1.200 Pistenkilometern, der 12 Skigebiete in den Dolomiten vereint, darunter Cortina d'Ampezzo, Val Gardena, Alta Badia und Val di Fassa. Zu den einzelnen größten Skigebieten Italiens zählen Via Lattea (Milky Way) mit 400 Pistenkilometern an der Grenze zu Frankreich, Cervinia-Zermatt mit 350 Pistenkilometern (gemeinsam mit dem Schweizer Zermatt) und Monterosa Ski mit 180 Pistenkilometern über Champoluc, Gressoney und Alagna.
Welches ist das schneesicherste Skigebiet in Italien?
Cervinia gilt als schneesicherstes Skigebiet Italiens, da es mit einer Höhenlage von 1.524 bis 3.900 Metern (am Plateau Rosa, verbunden mit Zermatt) eine der höchstgelegenen Skiregionen Europas ist und eine Skisaison von November bis Mai garantiert. Weitere sehr schneesichere Gebiete sind Passo Tonale mit dem Presena-Gletscher (bis 3.000 m), Livigno mit seiner geschützten Hochtal-Lage sowie Val Senales und Sulden am Ortler mit ihren Gletscherskigebieten auf bis zu 3.250 Metern.
Wann ist die beste Reisezeit für einen Skiurlaub in Italien?
Die optimale Reisezeit für einen Skiurlaub in Italien liegt zwischen Mitte Dezember und April, wobei Januar und März die besten Monate für eine Kombination aus guten Schneebedingungen und angenehmen Temperaturen sind. Der Februar bietet zwar exzellente Schneeverhältnisse, ist jedoch aufgrund der italienischen und europäischen Schulferien (besonders Karneval) die teuerste und überlaufenste Zeit. Für preisbewusste Skifahrer empfehlen sich die Randzeiten Mitte Dezember und April, wobei in höher gelegenen Gebieten wie Cervinia, Livigno oder Passo Tonale auch zu diesen Zeiten gute Schneebedingungen herrschen. Die meisten italienischen Skifahrer besuchen die Pisten am Wochenende, daher sind die Pisten unter der Woche oft deutlich leerer und die Preise für Unterkünfte günstiger.
Welche italienischen Skigebiete eignen sich besonders für Familien?
Als besonders familienfreundlich gelten die Skigebiete mit dem Label "Family Friendly" wie Val di Fiemme, Folgaria, Plan de Corones/Kronplatz und Livigno, die spezielle Einrichtungen und Angebote für Kinder jeden Alters bieten. Diese Resorts verfügen über speziell gesicherte Kinderbereiche, qualifizierte Skischulen mit Kinderprogrammen, Betreuungsangebote für die Kleinsten und familienfreundliche Unterkünfte. Außerdem empfehlen sich für Familien überschaubare Skigebiete mit kurzen Wegen wie Seiser Alm, Obereggen und San Martino di Castrozza, die gute Infrastruktur mit moderaten Preisen verbinden und oft kindergerechte Themenpisten, Funparks und Rodelstrecken anbieten.
Welche italienischen Skigebiete sind für Anfänger geeignet?
Ideale Skigebiete für Anfänger in Italien sind Seiser Alm mit ihren sanften Hängen und weitläufigen Übungsarealen, Livigno mit separaten Anfängerzonen und hervorragenden Skischulen sowie Pila oberhalb von Aosta mit seinen breiten, sonnigen Pisten. Auch Folgaria, Monte Bondone und Passo Tonale bieten hervorragende Bedingungen für Einsteiger mit flachen Pisten, erstklassigen Skischulen und speziellen Anfängerliften. Außerhalb der Alpen sind die kleineren Skigebiete in den Abruzzen (Campo Felice, Campo Imperatore) perfekt für die ersten Schritte auf Skiern mit übersichtlichem Pistennetz, entspannter Atmosphäre und oft deutschsprachigen Skilehrern.
Welche italienischen Skigebiete bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
Die besten Preis-Leistungs-Verhältnisse bieten mittelgroße Skigebiete abseits der bekannten Premiumdestinationen wie Bardonecchia, Sauze d'Oulx und Sestriere im Piemont, Madesimo und Santa Caterina in der Lombardei oder Passo del Tonale an der Grenze zwischen Trentino und Lombardei. In den Dolomiten lohnen sich die günstigeren Einstiegspunkte wie San Martino di Castrozza (statt Cortina) oder Obereggen (statt Val Gardena). Außerhalb der norditalienischen Alpen bieten die Skigebiete in den Abruzzen generell ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis mit Tagesskipässen, die oft 30-50% günstiger sind als in den großen Alpenresorts, sowie preiswerten Unterkünften und Restaurants mit authentischer italienischer Küche.
Welches sind die besten Skigebiete für Freerider und Könner in Italien?
Die besten Freeride-Möglichkeiten bieten La Thuile mit seinem Verbund zum französischen La Rosière und vielen unberührten Tiefschneehängen, Alagna im Monterosa-Skigebiet mit dem legendären Vallone d'Olen und Madesimo mit seinem berühmten Canalone-Couloir. Weitere Topgebiete für anspruchsvolle Skifahrer sind Cortina d'Ampezzo mit den anspruchsvollen Tofana-Pisten und Olympia-Abfahrten, Arabba-Marmolada mit der steilen Bellunese-Abfahrt und Bormio mit der technisch anspruchsvollen Stelvio-Weltcuppiste. Für Variantenfahrer und Tiefschneefans sind zudem die weniger überlaufenen Gebiete in Livigno (Mottolino), Cervinia (rückwärtige Hänge) und Courmayeur (Val Veny) absolute Geheimtipps mit exzellenten Pulverschneebedingungen und Möglichkeiten für Heliskiing.
Welche italienischen Skigebiete haben das beste Après-Ski?
Livigno ist für sein lebhaftes Après-Ski mit zahlreichen Bars, Pubs und dem populären Miky's Pub bekannt, während Cervinia mit seiner kosmopolitischen Atmosphäre und Lokalen wie dem Yeti Bar und dem Dragon Club ein vielfältiges Nachtleben für ein internationales Publikum bietet. Auch Madonna di Campiglio mit seinen eleganten Lounges und Bars wie dem Piano 54 und dem Café d'la Posta sowie Cortina d'Ampezzo mit seinen stilvollen Weinbars und dem berühmten Enoteca sind Top-Destinationen für gesellige Abende. In Sestriere sorgen Institutions wie das Tabata und das Black Pepper für ausgelassene Stimmung, während in Courmayeur das amerikanisch geprägte Bar Roma und die Wine Bar Des Alpes dominieren. Generell ist das Après-Ski in Italien weniger auf laute Partys ausgerichtet als in Österreich, sondern konzentriert sich mehr auf stilvollen Aperitivo mit exzellenten Weinen, Cocktails und kleinen Köstlichkeiten, oft gefolgt von einem langen, genussvollen Abendessen.
Wie ist die Anreise zu den italienischen Skigebieten am bequemsten?
Die meisten italienischen Skigebiete sind gut über die internationalen Flughäfen Mailand (Malpensa und Bergamo für Lombardei und westliche Dolomiten), Venedig (für östliche Dolomiten und Friaul), Turin (für Piemont und Aostatal) sowie Verona (für Trentino und Südtirol) erreichbar, von denen regelmäßige Shuttlebusse und Transfers in die Skigebiete verkehren. Mit dem Auto sind die italienischen Alpen über ein gut ausgebautes Autobahnnetz erreichbar, wobei für die Wintermonate Schneeketten oder Winterreifen obligatorisch sind und in vielen Regionen streng kontrolliert werden. Eine komfortable Alternative ist die Anreise mit dem Zug, insbesondere mit den direkten Verbindungen von Mailand, Turin und Verona zu Bahnhöfen wie Oulx (für Via Lattea), Aosta (für Aostatal) oder Bozen (für Südtirol) sowie den Nachtzügen, die in der Hochsaison von Rom und anderen großen Städten direkt in die Skigebiete fahren.
Gibt es in Italien auch gute Alternativen zum alpinen Skifahren?
Italien bietet hervorragende Alternativen zum alpinen Skifahren mit über 5.000 Kilometern präparierten Langlaufloipen, besonders in speziellen Nordic-Zentren wie Val di Fiemme, Livigno und Cortina d'Ampezzo. Zu den weiteren beliebten Winteraktivitäten gehören Schneeschuhwanderungen in Naturparks wie dem Gran Paradiso oder den Sextener Dolomiten, Eisklettern in der Region Aostatal und Skitourenrouten in den Nationalparks Stelvio und Adamello-Brenta. Viele italienische Skigebiete haben in den letzten Jahren ihr Angebot an Wellnessmöglichkeiten ausgebaut, wie beispielsweise die historischen Thermalbäder in Bormio, die neueren Wellnessanlagen in Meran und Südtirol oder die QC Terme-Komplexe in Dolomitenstationen wie Kronplatz und San Pellegrino. Kulturbegeisterte schätzen die Möglichkeit, einen Skiurlaub in den italienischen Alpen mit Städtebesuchen in Mailand, Verona, Venedig oder Turin zu verbinden, die alle nur 1-2 Stunden von den Skigebieten entfernt liegen und mit ihren historischen Zentren, Museen und kulturellen Angeboten beeindrucken.
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Skigebiete in den folgenden Ländern:
Skigebiete Deutschland
Skigebiete Italien
Skigebiete Österreich
Skigebiete Schweiz
Skigebiete Frankreich
Skigebiete USA/ Kanada
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